Auszeichnung mit der Ehrennadel 2015
Auch im Jahr 2015 würdigte der Arbeitskreis Alemannische Heimat fünf Persönlichkeiten aus dem Regierungsbezirk Südbaden mit der Ehrennadel (von links):
Richard Kiefer (Achern), Franz Bayer (Albbruck-Unteralpfen), Erich Birkle (Vorsitzender des Arbeitskreises Alemannische Heimat), Gerlinde Schnaitter (Gengenbach), Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, Alfred Knauber (Zell im Wiesental) und Walter Möll (Singen). Foto: Ursula Hülse
Richard Kiefer (Achern), Franz Bayer (Albbruck-Unteralpfen), Erich Birkle (Vorsitzender des Arbeitskreises Alemannische Heimat), Gerlinde Schnaitter (Gengenbach), Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, Alfred Knauber (Zell im Wiesental) und Walter Möll (Singen). Foto: Ursula Hülse
Der „Arbeitskreis Alemannische Heimat Freiburg“ hat 2015 folgende Personen für vorbildliches ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet:
Der Arbeitskreis Alemannische Heimat zeichnet jährlich fünf Persönlichkeiten aus seinem Verbandsbereich für ihren großartigen ehrenamtlichen Einsatz für die Brauchtums- und Heimatpflege mit seiner Ehrennadel aus. Dies ist eine Anerkennung und ein Dank für ihr vorbildliches Engagement.
Neben zahlreichen Gästen, die in Begleitung der Geehrten nach Mambach gekommen waren, konnte Vorsitzender Erich Birkle Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, den Ortsvorsteher aus Mambach, Klaus Wetzel, sowie Vertreter der Landkreise, Bürgermeister und Ortsvorsteher aus den Heimatorten der Geehrten begrüßen. Viele Trachtler aus dem südbadischen Raum bereicherten den Ehrungsabend.
Für ein schönes und unterhaltsames Rahmenprogramm sorgten die Kinder und Aktiven der Trachtengruppe Zell im Wiesental und die Latscharisänger.
Schon zum 3. Mal war Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer als Ehrengast und Laudatorin dabei. Dies lässt auf den Stellenwert schließen, den sie der Heimatpflege in ihrem Regierungspräsidium beimisst. In ihrer Ansprache brachte sie ihren Respekt den Geehrten gegenüber zum Ausdruck. Alle fünf Persönlichkeiten bringen sich im besonderen Maße ehrenamtlich für die Heimatpflege ein. Sie ging auf das geplante Biosphärengebiet Südschwarzwald ein, das zur Erhaltung dieser einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft dienen soll. Diese Kulturlandschaft wird nicht nur von den hohen Tannen und tiefen Tälern geprägt. Die hier lebenden Menschen mit ihren kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten prägen ebenfalls das Bild.
Zur Identität des Südschwarzwaldes zählen ebenso überlieferte, traditionelle Veranstaltungen und Feste sowie Trachten, die Mundart und die regionale Geschichtsschreibung. Die 2015 geehrten Persönlichkeiten zählen zu den Menschen, die durch ihren Einsatz und ihr Wirken der regionalen Heimatpflege ein Gesicht geben und diese Region prägen.
Der Arbeitskreis Alemannische Heimat e.V. Freiburg hat 2015 folgende Personen mit der Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet:
Neben zahlreichen Gästen, die in Begleitung der Geehrten nach Mambach gekommen waren, konnte Vorsitzender Erich Birkle Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, den Ortsvorsteher aus Mambach, Klaus Wetzel, sowie Vertreter der Landkreise, Bürgermeister und Ortsvorsteher aus den Heimatorten der Geehrten begrüßen. Viele Trachtler aus dem südbadischen Raum bereicherten den Ehrungsabend.
Für ein schönes und unterhaltsames Rahmenprogramm sorgten die Kinder und Aktiven der Trachtengruppe Zell im Wiesental und die Latscharisänger.
Schon zum 3. Mal war Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer als Ehrengast und Laudatorin dabei. Dies lässt auf den Stellenwert schließen, den sie der Heimatpflege in ihrem Regierungspräsidium beimisst. In ihrer Ansprache brachte sie ihren Respekt den Geehrten gegenüber zum Ausdruck. Alle fünf Persönlichkeiten bringen sich im besonderen Maße ehrenamtlich für die Heimatpflege ein. Sie ging auf das geplante Biosphärengebiet Südschwarzwald ein, das zur Erhaltung dieser einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft dienen soll. Diese Kulturlandschaft wird nicht nur von den hohen Tannen und tiefen Tälern geprägt. Die hier lebenden Menschen mit ihren kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten prägen ebenfalls das Bild.
Zur Identität des Südschwarzwaldes zählen ebenso überlieferte, traditionelle Veranstaltungen und Feste sowie Trachten, die Mundart und die regionale Geschichtsschreibung. Die 2015 geehrten Persönlichkeiten zählen zu den Menschen, die durch ihren Einsatz und ihr Wirken der regionalen Heimatpflege ein Gesicht geben und diese Region prägen.
Der Arbeitskreis Alemannische Heimat e.V. Freiburg hat 2015 folgende Personen mit der Ehrennadel und einer Urkunde ausgezeichnet:
Gerlinde Schnaitter, Gengenbach
Gerlinde Schnaitter ist schon viele Jahrzehnte eine engagierte Landfrau, die sich in ihrem Heimatort in vorbildlicher Weise für die Förderung des heimatlichen Gedankens und den Erhalt des Brauchtums einsetzt.
Sie bindet seit Jahren anlässlich Maria Himmelfahrt Kräuterbüschel nach alter Tradition. Der typische Gengenbacher Kräuterbüschel wird flach und radförmig gebunden und enthält eine Vielzahl an unterschiedlichen Kräutern. Die Büschel werden im Biedermeierstil angefertigt, d. h. der Strauß wird nicht hochgebunden, sondern umgedreht auf dem Tisch liegend bearbeitet. Zunächst jedoch werden eine ganze Woche lang auf den umliegenden Wiesen und im nahen Wald Kräuter gesammelt.
Es ist ein großer Aufwand, diese über einen Meter großen und bis zu 35 Kilo schweren Kräuterbüschel zu binden. Die sorgsam gefertigten Sträuße werden an Maria Himmelfahrt vormittags in der Kirche St. Marien im Gottesdienst geweiht und dann vor das Rathaus getragen, wo sie von einer Jury bewertet werden.
Viele Einheimische und Besucher säumen den Weg von der Kirche bis zum Rathaus, um diese Kunstwerke zu sehen und erfreuen sich an diesem schönen alten Brauchtum.
Sie bindet seit Jahren anlässlich Maria Himmelfahrt Kräuterbüschel nach alter Tradition. Der typische Gengenbacher Kräuterbüschel wird flach und radförmig gebunden und enthält eine Vielzahl an unterschiedlichen Kräutern. Die Büschel werden im Biedermeierstil angefertigt, d. h. der Strauß wird nicht hochgebunden, sondern umgedreht auf dem Tisch liegend bearbeitet. Zunächst jedoch werden eine ganze Woche lang auf den umliegenden Wiesen und im nahen Wald Kräuter gesammelt.
Es ist ein großer Aufwand, diese über einen Meter großen und bis zu 35 Kilo schweren Kräuterbüschel zu binden. Die sorgsam gefertigten Sträuße werden an Maria Himmelfahrt vormittags in der Kirche St. Marien im Gottesdienst geweiht und dann vor das Rathaus getragen, wo sie von einer Jury bewertet werden.
Viele Einheimische und Besucher säumen den Weg von der Kirche bis zum Rathaus, um diese Kunstwerke zu sehen und erfreuen sich an diesem schönen alten Brauchtum.
Franz Bayer, Albbruck-Unteralpfen
Das Engagement für das Wirken in der Blasmusik als auch in verschiedenen Funktionen wurde bei Franz Bayer schon früh geweckt und bestimmte sein privates Umfeld. Ab 1962 erhielt er seine Ausbildung beim Musikverein Unteralpfen auf dem Bariton und wechselte später zur Tuba.
Daneben engagierte er sich sehr früh im organisatorischen Bereich seines Vereins. Dadurch wurde der Blasmusikverein Hochrhein auf ihn aufmerksam und er war zwölf Jahre Bezirksvorsitzender. Danach versah er 16 Jahre lang das Amt des Verbandspräsidenten und wurde im März dieses Jahres von den 107 Mitgliedsvereinen zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Seine Stärken lagen sowohl im Ausbildungsbereich als auch in der Erkenntnis, dass die Blasmusik in ihrer gesamten Bedeutung als jugendbildende, kulturpolitische und heimatverbundene, prägende und ehrenamtlich getragene Bewegung weiterentwickelt wird.
Nicht zu vergessen ist, dass er 15 Jahre Mitglied im Gemeinderat Albbruck war, Betriebsratsvorsitzender der Papierfabrik Albbruck sowie Mitglied in der Bundestarifkommission der IG-BCE-Papier und somit weitere wichtige gesellschaftspolitische Ämter innehatte.
Daneben engagierte er sich sehr früh im organisatorischen Bereich seines Vereins. Dadurch wurde der Blasmusikverein Hochrhein auf ihn aufmerksam und er war zwölf Jahre Bezirksvorsitzender. Danach versah er 16 Jahre lang das Amt des Verbandspräsidenten und wurde im März dieses Jahres von den 107 Mitgliedsvereinen zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Seine Stärken lagen sowohl im Ausbildungsbereich als auch in der Erkenntnis, dass die Blasmusik in ihrer gesamten Bedeutung als jugendbildende, kulturpolitische und heimatverbundene, prägende und ehrenamtlich getragene Bewegung weiterentwickelt wird.
Nicht zu vergessen ist, dass er 15 Jahre Mitglied im Gemeinderat Albbruck war, Betriebsratsvorsitzender der Papierfabrik Albbruck sowie Mitglied in der Bundestarifkommission der IG-BCE-Papier und somit weitere wichtige gesellschaftspolitische Ämter innehatte.
Richard Kiefer, Achern
Richard Kiefer ist eine Persönlichkeit, die für feste Werte steht und an der man sich ausrichten kann. Seit über 40 Jahren hat er sich der heimatlichen Fastnacht verschrieben. Am 11. 11. 1974 trat er in die Narhalla Achern 1873 e.V. ein. Nach einem Jahr bereits wurde er in den Elferrat berufen und wurde verantwortlich für den Elferratswagen. Dazu war er sechs Jahre Leiter des Umzugskomitees für die jährlich stattfindenden Kinder- und Narrenumzüge. 1984 fanden im Rahmen des 111-jährigen Bestehens der Narhalla Achern die Narrentage des Ortenauer Narrenbundes statt, für die er die Verantwortung zur Durchführung hatte.
1981 war er Gründungsmitglied des Ortenauer Narrenbundes, 2. Vizepräsident und als Zeremonienmeister verantwortlich für die Brauchtumsabende des Ortenauer Narrenbundes. Er übernahm weitere Bereiche und führte die Narhalla Achern bis zum November 2008. Seither ist er Ehrenpräsident und weiterhin aktives Mitglied.
Viele weitere gesellschaftspolitische Aufgaben hat Richard Kiefer wahrgenommen. So war er rund 20 Jahre Organisator der deutsch-französischen Sommerfeste in Achern. Von 1994 bis 2014 war er ehrenamtlicher Ortsvorsteher der ehemaligen selbstständigen Gemeinde Großweier. Außerdem vertrat er diese als Gemeinderat in der Stadt Achern. Seit 2005 bis heute begleitet er den Vorsitz der Arbeitsgruppe „Historik Großweier“ , die die Geschichte von Großweier erforscht.
1981 war er Gründungsmitglied des Ortenauer Narrenbundes, 2. Vizepräsident und als Zeremonienmeister verantwortlich für die Brauchtumsabende des Ortenauer Narrenbundes. Er übernahm weitere Bereiche und führte die Narhalla Achern bis zum November 2008. Seither ist er Ehrenpräsident und weiterhin aktives Mitglied.
Viele weitere gesellschaftspolitische Aufgaben hat Richard Kiefer wahrgenommen. So war er rund 20 Jahre Organisator der deutsch-französischen Sommerfeste in Achern. Von 1994 bis 2014 war er ehrenamtlicher Ortsvorsteher der ehemaligen selbstständigen Gemeinde Großweier. Außerdem vertrat er diese als Gemeinderat in der Stadt Achern. Seit 2005 bis heute begleitet er den Vorsitz der Arbeitsgruppe „Historik Großweier“ , die die Geschichte von Großweier erforscht.
Alfred Knauber, Zell im Wiesental
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten in seinem Leben können fast gar nicht alle aufgezählt werden. Er engagiert sich sowohl in kulturellen Vereinen als auch im gesellschaftspolitischen Bereich. Seit 1964 ist er aktives Mitglied der Trachtengruppe Zell. 10 Jahre war er deren 2. Vorstand und 25 Jahre der 1. Vorsitzende. Besondere Verdienste hat er sich in den Jahren von 1996 bis 2010 als Organisator der Zeller Freilichtspiele erworben, die jeweils Tausende Besucher nach Zell im Wiesental lockten.
Er betreut aber auch seit 1992 als Kreisobmann des Bundes Heimat und Volksleben e.V. die 13 Trachtenvereine und Trachtenkapellen im Landkreis Lörrach. Dazu gehören die Mitgliederversammlungen, die Herbstversammlung, Ehrungen, Kreistrachtenfeste und Kommentierung der Trachtenumzüge. Die Zeller Fastnacht hat ihn früh eingenommen. Seit über 50 Jahren ist er dort ehrenamtlich tätig. Zunächst als Gaukler, viele Jahre als Kanzler des „Hürus“, indem er selbst Regent der traditionsreichen Zeller Fastnacht war. Aus diesem Kreis wurden auch die „Zeller Latschari“ gegründet, bei denen er bis heute mitwirkt.
Seine Heimatstadt Zell liegt ihm sehr am Herzen. So war er lange Zeit Vorsitzender des Vereinsparlaments als auch Mitglied im „Arbeitskreis Stadtmarketing“, in welchem Knauber mit dem Leiter des Arbeitskreises die Organisation der „Zeller Weihnachtsnacht“ übernommen hat. Er erhielt im Jahre 2008 die silberne Ehrennadel der Stadt Zell als Dank um die Verdienste – z. B. für die Städtepartnerschaft mit Embrun und sein Mitwirken bei der Gründung des Wiesentäler Textilmuseums.
Er betreut aber auch seit 1992 als Kreisobmann des Bundes Heimat und Volksleben e.V. die 13 Trachtenvereine und Trachtenkapellen im Landkreis Lörrach. Dazu gehören die Mitgliederversammlungen, die Herbstversammlung, Ehrungen, Kreistrachtenfeste und Kommentierung der Trachtenumzüge. Die Zeller Fastnacht hat ihn früh eingenommen. Seit über 50 Jahren ist er dort ehrenamtlich tätig. Zunächst als Gaukler, viele Jahre als Kanzler des „Hürus“, indem er selbst Regent der traditionsreichen Zeller Fastnacht war. Aus diesem Kreis wurden auch die „Zeller Latschari“ gegründet, bei denen er bis heute mitwirkt.
Seine Heimatstadt Zell liegt ihm sehr am Herzen. So war er lange Zeit Vorsitzender des Vereinsparlaments als auch Mitglied im „Arbeitskreis Stadtmarketing“, in welchem Knauber mit dem Leiter des Arbeitskreises die Organisation der „Zeller Weihnachtsnacht“ übernommen hat. Er erhielt im Jahre 2008 die silberne Ehrennadel der Stadt Zell als Dank um die Verdienste – z. B. für die Städtepartnerschaft mit Embrun und sein Mitwirken bei der Gründung des Wiesentäler Textilmuseums.
Walter Möll, Singen
Eine Zeitung nannte Walter Möll einmal das prägende Gesicht der Singener Kulturszene. Angesichts der vielen Aktionen und Impulse, die von ihm ausgingen, ist dies noch untertrieben. Seine kulturellen Aktivitäten strahlten weit in die Region hinaus und bildeten einen großartigen Spannungsbogen zwischen bodenständiger Kultur und großer Weltoffenheit. Das Hohentwielfest erweiterte er um Jazz-Festival und Burgfest mit Kleinkunst und Musik.
Klar war für ihn auch immer, dass er als gebürtiger Singener der alemannischen Muttersprache verbunden ist und sie nachhaltig förderte. Seit Gründung der Gruppe Hegau im Jahre 1981 ist er Gruppenleiter und auch im Vorstand der Muettersproch-Gsellschaft in Freiburg aktiv. Sechs Jahre war er deren Präsident. Mit seiner Mundartgruppe organisiert er Jahr für Jahr Städtetouren im alemannischen Raum.
Auch um die schwäbisch-alemannische Fasnet hat sich Walter Möll viele Verdienste erworben. Er bringt die Muetterspröchler und die Narren immer wieder in viele Begegnungen ein.
Bei so vielen Ideen und Aktionen ist es nicht verwunderlich, dass die Hegau-Alemannen Walter Möll die Hebelmedaille verliehen haben.
Sein historisches Interesse und Wissen um den Hegau ist umfassend. Er war maßgeblich an der Begründung der Hecker-Gruppe Singen beteiligt, die in der Pflege des historischen Erbes des badischen Demokraten und Revolutionärs Friedrich Hecker ihre Aufgabe sieht.
Klar war für ihn auch immer, dass er als gebürtiger Singener der alemannischen Muttersprache verbunden ist und sie nachhaltig förderte. Seit Gründung der Gruppe Hegau im Jahre 1981 ist er Gruppenleiter und auch im Vorstand der Muettersproch-Gsellschaft in Freiburg aktiv. Sechs Jahre war er deren Präsident. Mit seiner Mundartgruppe organisiert er Jahr für Jahr Städtetouren im alemannischen Raum.
Auch um die schwäbisch-alemannische Fasnet hat sich Walter Möll viele Verdienste erworben. Er bringt die Muetterspröchler und die Narren immer wieder in viele Begegnungen ein.
Bei so vielen Ideen und Aktionen ist es nicht verwunderlich, dass die Hegau-Alemannen Walter Möll die Hebelmedaille verliehen haben.
Sein historisches Interesse und Wissen um den Hegau ist umfassend. Er war maßgeblich an der Begründung der Hecker-Gruppe Singen beteiligt, die in der Pflege des historischen Erbes des badischen Demokraten und Revolutionärs Friedrich Hecker ihre Aufgabe sieht.