Auszeichnung mit der Ehrennadel 2014
Im Jahr 2014 mit der Ehrennadel des Arbeitskreises Alemannische Heimat gewürdigt (von links): Dieter Ohmberger (Denzlingen), Anita Edelmann (Teningen-Köndringen), Barbara Herbstritt (Breitnau), Hildegard Bibby (Konstanz), Dr. Karl-Heinz Debacher (Rust) und Klaus Kaufmann – stellvertretend für Gernot Kreutz (Offenburg)..
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer:
„Es ist für mich eine Ehre vonseiten des Regierungspräsidiums, aber auch ganz persönlich, Anerkennung, Wertschätzung und Respekt den sechs Persönlichkeiten gegenüber zum Ausdruck bringen zu dürfen, die heute mit der Ehrennadel des Arbeitskreises Alemannische Heimat ausgezeichnet werden.“
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer:
„Es ist für mich eine Ehre vonseiten des Regierungspräsidiums, aber auch ganz persönlich, Anerkennung, Wertschätzung und Respekt den sechs Persönlichkeiten gegenüber zum Ausdruck bringen zu dürfen, die heute mit der Ehrennadel des Arbeitskreises Alemannische Heimat ausgezeichnet werden.“
Arbeitskreis Alemannische Heimat zeichnet ehrenamtliches Engagement aus
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und der Vorsitzende des Arbeitskreises Alemannische Heimat e.V., Freiburg im Breisgau, Erich Birkle, haben am Donnerstag, 27. November 2014, in der Kultur- und Sporthalle Breitnau gemeinsam die Ehrennadel des Arbeitskreises Alemannische Heimat und dazugehörende Urkunden an sechs Personen aus Südbaden verliehen, die sich in besonderer Weise um die Heimatpflege verdient gemacht haben.
„Die Heimatpflege hat auch eine wichtige gesellschaftspolitische Bedeutung. Denn nur wo man sich zu Hause fühlt, wo man sich gerne aufhält und eine Heimat hat, besteht auch die Bereitschaft, sich zu engagieren und Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen sowie achtsam und solidarisch mit den Mitmenschen umzugehen. Ein Heimatgefühl ist die Basis für bürgerschaftliches Engagement“,so die Regierungspräsidentin.
In diesem Jahr zeichnet der Arbeitskreis Alemannische Heimat zum zehnten Mal Personen aus, die sich auf lokaler oder regionaler Ebene auf vielfältige Weise in der Heimatpflege besonders engagiert haben. „Es ist uns sehr wichtig, auch diejenigen, die wir heute nicht auszeichnen können, zu ermutigen, mit ihrem guten Wirken fortzufahren“, so der Vorsitzende Erich Birkle vom Arbeitskreis Alemannische Heimat.
„Die Heimatpflege hat auch eine wichtige gesellschaftspolitische Bedeutung. Denn nur wo man sich zu Hause fühlt, wo man sich gerne aufhält und eine Heimat hat, besteht auch die Bereitschaft, sich zu engagieren und Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen sowie achtsam und solidarisch mit den Mitmenschen umzugehen. Ein Heimatgefühl ist die Basis für bürgerschaftliches Engagement“,so die Regierungspräsidentin.
In diesem Jahr zeichnet der Arbeitskreis Alemannische Heimat zum zehnten Mal Personen aus, die sich auf lokaler oder regionaler Ebene auf vielfältige Weise in der Heimatpflege besonders engagiert haben. „Es ist uns sehr wichtig, auch diejenigen, die wir heute nicht auszeichnen können, zu ermutigen, mit ihrem guten Wirken fortzufahren“, so der Vorsitzende Erich Birkle vom Arbeitskreis Alemannische Heimat.
Der Arbeitskreis Alemannische Heimat e.V. Freiburg hat 2014 folgende Personen mit seiner Ehrennadel ausgezeichnet:
Hildegard Bibby, Konstanz
Hildegard Bibby ist seit über 20 Jahren außerordentlich aktiv in der Heimatgeschichte im Hegau und in Konstanz. Sie hat zahlreiche Artikel zu den unterschiedlichen Themen zur Geschichte des Hegau und seiner Städte und Gemeinden verfasst, die im Jahrbuch des Geschichtsvereins Hegau oder aber auch in vielen Ortsgeschichten erschienen sind.
Darüber hinaus hat Hildegard Bibby drei CDs mit Quellen zur Verwendung im Schulunterricht erstellt, die sie zusammen mit Lehrern ausgewählt, bearbeitet, kommentiert und auf den Schulunterricht abgestimmt hat – und zwar zu den Themen Frühindustrialisierung im Hegau, Nachkriegszeit 1945–1948 im Hegau und zum Ersten Weltkrieg im Hegau, die alle auf großes Interesse bei den Lehrern stießen.
Dann ist Hildegard Bibby eine beliebte Führerin zu historischen Plätzen in der Bodensee-Region und hat an mehreren historischen Ausstellungen mitgewirkt. Sie arbeitet in zahlreichen historischen und archäologischen Vereinigungen mit. Sie ist quasi ein regionalgeschichtliches Multitalent, das überall einsetzbar ist und sowohl beim Fachpublikum als auch bei Laien sehr gut ankommt. Sie hat eine herrliche Erzählweise.
Darüber hinaus hat Hildegard Bibby drei CDs mit Quellen zur Verwendung im Schulunterricht erstellt, die sie zusammen mit Lehrern ausgewählt, bearbeitet, kommentiert und auf den Schulunterricht abgestimmt hat – und zwar zu den Themen Frühindustrialisierung im Hegau, Nachkriegszeit 1945–1948 im Hegau und zum Ersten Weltkrieg im Hegau, die alle auf großes Interesse bei den Lehrern stießen.
Dann ist Hildegard Bibby eine beliebte Führerin zu historischen Plätzen in der Bodensee-Region und hat an mehreren historischen Ausstellungen mitgewirkt. Sie arbeitet in zahlreichen historischen und archäologischen Vereinigungen mit. Sie ist quasi ein regionalgeschichtliches Multitalent, das überall einsetzbar ist und sowohl beim Fachpublikum als auch bei Laien sehr gut ankommt. Sie hat eine herrliche Erzählweise.
Dr. Karl-Heinz Debacher, Rust
Dr. Karl-Heinz Debacher aus Rust, Jahrgang 1955, hat an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg studiert und promoviert. Später war er Rektor der Grund- und Werkrealschule in Rust/Kappel-Grafenhausen.
Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten sind vielseitig. Er wurde Gemeinde- und Kreisrat. Er wurde Mitglied im Historischen Verein Ettenheim. Er erzielte den 1. Preis des Mundart-Wettbewerbs 2010 der Muettersproch-Gsellschaft, der Badischen Zeitung und des Südwestrundfunks.
Unter den zahlreichen Veröffentlichungen - nahezu 50 an der Zahl - zur lokalen und regionalen Sozial- und Kulturgeschichte ist besonders seine aus historischem, politischem und pädagogischem Verantwortungsbewusstsein entstandene Beschäftigung mit der Geschichte der Juden in seinem Heimatort Rust hervorzuheben. 1988 schrieb er für das vom Historischen Verein Ettenheim herausgegebene Buch "Schicksal und Geschichte der jüdischen Gemeinden" das Kapitel "Geschichte der jüdischen Gemeinde Rust". Karl-Heinz Debacher war auch die treibende Kraft für die 1999 errichtete Gedenkstätte der ehemaligen Synagoge, die an die ausgelöschte jüdische Gemeinde erinnert.
In einem Sonderband der "Ortenau" beschäftigte er sich mit dem Entstehen der Historischen Vereine am Oberrhein im 19. Jahrhundert. Sein Interesse galt auch den Schulen und Schulhäusern. Dazu gehören Veröffentlichungen über den Ruster Kindergarten und die Volksschulen in Rust und anderen Orten in der Region.
Mit dem Kinderbuch "Anatol, das kleine Wildschwein" gelingt es ihm, das Problem des Anderssein und der Ausgrenzung von Kindern zu thematisieren. Dieses reizvolle, ins Französische übersetzte Buch wurde von den Gemeinden Rust und Marlenheim/Frankreich zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft herausgegeben. Somit trägt dieser bodenständige und in seiner Heimatgemeinde tief verwurzelte Pädagoge über den Rhein hinweg auch zur Völkerverständigung bei.
Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten sind vielseitig. Er wurde Gemeinde- und Kreisrat. Er wurde Mitglied im Historischen Verein Ettenheim. Er erzielte den 1. Preis des Mundart-Wettbewerbs 2010 der Muettersproch-Gsellschaft, der Badischen Zeitung und des Südwestrundfunks.
Unter den zahlreichen Veröffentlichungen - nahezu 50 an der Zahl - zur lokalen und regionalen Sozial- und Kulturgeschichte ist besonders seine aus historischem, politischem und pädagogischem Verantwortungsbewusstsein entstandene Beschäftigung mit der Geschichte der Juden in seinem Heimatort Rust hervorzuheben. 1988 schrieb er für das vom Historischen Verein Ettenheim herausgegebene Buch "Schicksal und Geschichte der jüdischen Gemeinden" das Kapitel "Geschichte der jüdischen Gemeinde Rust". Karl-Heinz Debacher war auch die treibende Kraft für die 1999 errichtete Gedenkstätte der ehemaligen Synagoge, die an die ausgelöschte jüdische Gemeinde erinnert.
In einem Sonderband der "Ortenau" beschäftigte er sich mit dem Entstehen der Historischen Vereine am Oberrhein im 19. Jahrhundert. Sein Interesse galt auch den Schulen und Schulhäusern. Dazu gehören Veröffentlichungen über den Ruster Kindergarten und die Volksschulen in Rust und anderen Orten in der Region.
Mit dem Kinderbuch "Anatol, das kleine Wildschwein" gelingt es ihm, das Problem des Anderssein und der Ausgrenzung von Kindern zu thematisieren. Dieses reizvolle, ins Französische übersetzte Buch wurde von den Gemeinden Rust und Marlenheim/Frankreich zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft herausgegeben. Somit trägt dieser bodenständige und in seiner Heimatgemeinde tief verwurzelte Pädagoge über den Rhein hinweg auch zur Völkerverständigung bei.
Anita Edelmann, Teningen-Köndringen
Anita Edelmann hat sich in vorbildlicher und besonderer Weise über Jahrzehnte in der Heimatpflege engagiert. Nicht nur, dass sie sich im Vorstand der Muettersproch-Gsellschaft eingebracht hat, der Erhalt unserer schönen alemannischen Mundart ist ihr seit vielen Jahr-zehnten ein Herzensanliegen. Dies hat sie durch nachhaltiges und dauerhaftes Engagement in der Muettersproch-Gsellschaft unter Beweis gestellt: seit über 30 Jahren ist sie Schatzmeisterin des Vereins und regelt und organisiert die Buchhaltung und das gesamte Finanzwesen. Sie ist zuständig für die Betreuung von rund 3.000 Mitgliedern, bearbeitet die Zuschussanträge, berät Gruppen und Mitglieder in Fragen der GEMA, organisiert die Lohnbuchhaltung, erstellt Jahrespläne und Rechenschaftsberichte, um nur einige Beispiele ihres umfangreichen Tätigkeitsfeldes zu nennen.
In besonderer Weise hat sie sich auch in das Projekt "Mundart in der Schule" eingebracht. Für die beiden Vereine Schwäbische Mundart e.V. und Muettersproch-Gsellschaft e.V. führt sie die Rechnungslegung des Projektes seit Jahren durch. Dass jemand über eine derartig lange Zeit ein solch umfangreiches Ehrenamt dauerhaft, zuverlässig und mit großer Kompetenz ausübt, stellt sicherlich eine Besonderheit dar und ist eine besondere Ehrung wert.
Des Weiteren hat sich Anita Edelmann in den zurückliegenden Jahren in dem heimatkundlichen Verein Hachberg-Bibliothek im Bereich Emmendingen engagiert und führt dort ebenfalls seit vielen Jahren die Finanzgeschäfte des Vereins. Bemerkenswert erscheint auch, dass Anita Edelmann in Bezug auf ihr gewaltiges Engagement kein Aufhebens macht und ruhig, still und bescheiden ihre Aufgaben erledigt.
In besonderer Weise hat sie sich auch in das Projekt "Mundart in der Schule" eingebracht. Für die beiden Vereine Schwäbische Mundart e.V. und Muettersproch-Gsellschaft e.V. führt sie die Rechnungslegung des Projektes seit Jahren durch. Dass jemand über eine derartig lange Zeit ein solch umfangreiches Ehrenamt dauerhaft, zuverlässig und mit großer Kompetenz ausübt, stellt sicherlich eine Besonderheit dar und ist eine besondere Ehrung wert.
Des Weiteren hat sich Anita Edelmann in den zurückliegenden Jahren in dem heimatkundlichen Verein Hachberg-Bibliothek im Bereich Emmendingen engagiert und führt dort ebenfalls seit vielen Jahren die Finanzgeschäfte des Vereins. Bemerkenswert erscheint auch, dass Anita Edelmann in Bezug auf ihr gewaltiges Engagement kein Aufhebens macht und ruhig, still und bescheiden ihre Aufgaben erledigt.
Barbara Herbstritt, Breitnau
Barbara Herbstritt stellt die Trachtenhüte für die Hochschwarzwälder Tracht und die Tracht des Elz- und Glottertales her. Sie dekoriert diese Strohhüte in mühevoller Arbeit zu kleinen Kunstwerken.
Von 1982 bis 2013 hatte sie sogar die Hutpresse von den älter gewordenen Damen Pfaff und Kirner aus Kirchzarten nach Breitnau in ihr Haus übernommen und die Strohhüte selbst gepresst, geformt und dann geschmückt. Was das für eine Schwerstarbeit für eine Frau bedeutet, kann man ermessen, wenn man diese alte Hutpresse gesehen hat. Die Übernahme dieser Hutpresse ist aus dem Grunde sehr bedeutsam, weil es nur noch diese eine Maschine gibt. Barbara Herbstritt hatte also diese Hutpresse seit 30 Jahren für ihre Arbeit benutzt und nun auf Anregung des „Bund Heimat und Volksleben“ an den Brauchtumsverein in Simonswald abgegeben. Die Trachtenhüte fertigt sie jedoch auch weiterhin.
Sie selbst ist auch Trachtenträgerin und zeigt ihr Handwerk bei vielen Ausstellungen.
Von 1982 bis 2013 hatte sie sogar die Hutpresse von den älter gewordenen Damen Pfaff und Kirner aus Kirchzarten nach Breitnau in ihr Haus übernommen und die Strohhüte selbst gepresst, geformt und dann geschmückt. Was das für eine Schwerstarbeit für eine Frau bedeutet, kann man ermessen, wenn man diese alte Hutpresse gesehen hat. Die Übernahme dieser Hutpresse ist aus dem Grunde sehr bedeutsam, weil es nur noch diese eine Maschine gibt. Barbara Herbstritt hatte also diese Hutpresse seit 30 Jahren für ihre Arbeit benutzt und nun auf Anregung des „Bund Heimat und Volksleben“ an den Brauchtumsverein in Simonswald abgegeben. Die Trachtenhüte fertigt sie jedoch auch weiterhin.
Sie selbst ist auch Trachtenträgerin und zeigt ihr Handwerk bei vielen Ausstellungen.
Gernot Kreutz, Offenburg/Zell-Weierbach
Gernot Kreutz, Jahrgang 1937, ist seit über 30 Jahren Mitglied im Historischen Verein für Mittelbaden und hat verschiedene Veröffentlichungen herausgebracht. Darunter sind Werke wie "Vom Sprachgut der Rebbauern" in Zell-Weierbach,Veröffentlichungen aus der Flurnamen-Sammlung über verschiedene Bereiche in der Ortenau sowie Straßennamen in Offenburg und Familiennamen in Lahr.
Eine starke Fleißarbeit hat Kreutz mit dem 3. und 4. Registerband für das Jahrbuch „Die Ortenau“ von 1991 bis 2001 und 2002 bis 2014 abgeliefert. Damit lassen sich die Inhalte der Jahrbücher nach Autoren, Themen und Orten besser erschließen und man kann zügiger damit recherchieren.
Er war Gründungsmitglied der „Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg“, Kreiskoordinator für die Dokumentation und Erfassung von Kleindenkmalen, verbunden mit einer Fotodokumentation von historischen Marksteinen.
Im Schwarzwaldverein ist er als Wart für Heimatpflege Initiator für die Ausweisung von Naturdenkmalen im Offenburger Bergwald und Impulsgeber zur Einhaltung des Landeswaldgesetzes mit wirksamen Maßnahmen.
Gernot Kreutz führt seine ehrenamtlichen Tätigkeiten in aller Bescheidenheit durch, macht nicht viel Aufhebens davon und will vor allem der Sache dienen
Eine starke Fleißarbeit hat Kreutz mit dem 3. und 4. Registerband für das Jahrbuch „Die Ortenau“ von 1991 bis 2001 und 2002 bis 2014 abgeliefert. Damit lassen sich die Inhalte der Jahrbücher nach Autoren, Themen und Orten besser erschließen und man kann zügiger damit recherchieren.
Er war Gründungsmitglied der „Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg“, Kreiskoordinator für die Dokumentation und Erfassung von Kleindenkmalen, verbunden mit einer Fotodokumentation von historischen Marksteinen.
Im Schwarzwaldverein ist er als Wart für Heimatpflege Initiator für die Ausweisung von Naturdenkmalen im Offenburger Bergwald und Impulsgeber zur Einhaltung des Landeswaldgesetzes mit wirksamen Maßnahmen.
Gernot Kreutz führt seine ehrenamtlichen Tätigkeiten in aller Bescheidenheit durch, macht nicht viel Aufhebens davon und will vor allem der Sache dienen
Dieter Ohmberger, Denzlingen
Dieter Ohmberger, Jahrgang 1937, war Gründungsmitglied des „Heimat- und Geschichtsverein Denzlingen“ vor gut 20 Jahren. Im Rahmen seiner Vereinszugehörigkeit verfasste er zahlreiche Veröffentlichungen, Abstammungslinien, Stammtafeln sowie als ehrenamtlicher Ortshistoriker und Gemeindechronist ungezählte Aufsätze über vielfältige ortsgeschichtlich interessante Themen. Für diese Arbeiten holte er sich mit großer Sorgfalt und Gründlichkeit aus den Archiven umfangreiche Grundinformationen und arbeitete diese wissenschaftlich auf.
Viele Vereine und Institutionen haben durch die Mitwirkung von Dieter Ohmberger ihr rundes Jubiläum mit einer sorgfältig ausgearbeiteten Chronik feiern können. Auch die Gemeinde Denzlingen profitiert von der regelmäßigen Archivarbeit des Gemeindechronisten. Er hat auch an der Denzlinger Ortschronik, Band 2 mitgewirkt.
Weitere Arbeiten wie die Denzlinger Heftenreihe „Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ sowie „Denzlinger Archivbilder“ hat er mit weiteren Autoren begleitet. Auch findet man seine Informationen im Kirchenführer der Kath. Kirche St. Josef in Denzlingen.
Der „Denzlinger Jahresrückblick“ mit der Erstausgabe 1997 ist seine Erfindung. Mittlerweile ist die 17. Auflage erschienen. In sorgfältig durchorganisierter Weise sammelt Dieter Ohmberger für jede Ausgabe Berichte über das Ortsgeschehen. Die Jahresrückblicke enthalten viele statistische Angaben, Interessantes zur Ortsgeschichte mit kommunalen und geschichtlichen Beiträgen, die Zusammensetzung und Änderung der Bevölkerung und vieles mehr.
Viele Vereine und Institutionen haben durch die Mitwirkung von Dieter Ohmberger ihr rundes Jubiläum mit einer sorgfältig ausgearbeiteten Chronik feiern können. Auch die Gemeinde Denzlingen profitiert von der regelmäßigen Archivarbeit des Gemeindechronisten. Er hat auch an der Denzlinger Ortschronik, Band 2 mitgewirkt.
Weitere Arbeiten wie die Denzlinger Heftenreihe „Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ sowie „Denzlinger Archivbilder“ hat er mit weiteren Autoren begleitet. Auch findet man seine Informationen im Kirchenführer der Kath. Kirche St. Josef in Denzlingen.
Der „Denzlinger Jahresrückblick“ mit der Erstausgabe 1997 ist seine Erfindung. Mittlerweile ist die 17. Auflage erschienen. In sorgfältig durchorganisierter Weise sammelt Dieter Ohmberger für jede Ausgabe Berichte über das Ortsgeschehen. Die Jahresrückblicke enthalten viele statistische Angaben, Interessantes zur Ortsgeschichte mit kommunalen und geschichtlichen Beiträgen, die Zusammensetzung und Änderung der Bevölkerung und vieles mehr.